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Das Plakat von 1975 zeigt Gunther Mehner mit Gitarre Auftrittsfoto vom 1. Mai 1992

Ich singe und spiele Folk und Volkslieder aus fünf Jahrhunderten. Die Lieder erzählen von Liebe und Hass, Mut und Angst, Verzagen und Hoffnung. Vom Widerstand gegen die Obrigkeit und von Ohnmacht und Verzweiflung.
Musikalisch nie historisch korrekt, habe ich immer das getan, was Liedersänger schon immer taten: einen eigenen Stil entwickelt, die Lieder leben lassen, eigene dazu geschrieben. Garniert mit bissigen und launigen Kommentaren werden die Konzerte gelegentlich zum Kabarett.
Das ist meine andere Saite. Schon seit mehr als 30 Jahren. Und gelegentlich immer noch, auch wenn ich mir nicht mehr meine Pizza mit Straßenmusik verdienen muss.
Und natürlich erteile ich Gitarrenunterricht. Gern und viel. Aber das muss ich nicht allein erledigen, da habe ich (siehe unten) Begleitung.

Kleine Zeitreise: ein Plakat aus meinen Anfängen und ein Bild von einem Auftritt am 1. Mai 1992 in Hildesheim. Und immer noch mache ich gern Musik, schreibe meine Lieder und gebe Unterricht.


Foto von der Handpuppe "Saitenmupf"

Der Saitenmupf macht gute Laune

Was der Saitenmupf ist? Reden wir lieber davon, wann er erscheint, der Saitenmupf. Er ist nämlich ein ziemlich scheues, aber auch ziemlich freches Tier. Gelegentlich erscheint er im Gitarrenunterricht und steht den Kindern bei. Tröstet, wenn es nicht so richtig klappt, feuert sie an und singt mit ihnen.
Toll, wenn man so einen Saitenmupf im Gitarrenunterricht hat! Allerdings: wie gesagt, er ist ein kleiner Frechdachs (nein, er ist kein Dachs!) und das spüren Kinder und Lehrer ständig. Und so ein Saitenmupf versteht irgendwie immer alles falsch (Typischer Dialog: »Hallo, liebe Rinder!« »Wir sind Kinder, keine Rinder! ...«). Und spätestens, wenn ich dem Saitenmupf zum dritten Mal erklärt habe, wie man ein Lied anzählt, wissen’s auch die Kinder.
Gelegentlich schmollt er auch, will einfach nicht kommen. Dafür ist er dann in einer anderen Unterrichtsstunde wieder da, hilft mit, damit die Kinder die ganze Zeit lang aufmerksam sind, bringt selbst ganz schüchterne Kinder zum Sprechen und Singen und sagt dem Lehrer auch mal ganz schön die Meinung – zur Freude der Kinder.

Kinder lassen sich gern auf den Dialog mit der schlichten Handpuppe ein. Interaktion steht im Vordergrund Der Saitenmupf ist eindeutig ein Tier – aber kein bekanntes. Also kann er eine eigene Identität entwickeln und die Kinder schreiben ihm keinerlei (bekannte) Eigenarten eines Tieres zu.
Seine Zunge (ein eingeklebtes Plektrum) gibt ihm sogar die Möglichkeit, mit mir gemeinsam zu musizieren: »er« schlägt die Saiten an, ich muss greifen.


Der Saitenmupf hat eine eigene Homepage

Eigentlich ist es eine eigene Homepage für den Bereich Musik. Aber der Saitenmupf meinte natürlich, dass es eine Homepage nur für ihn und über ihn sei. Schließlich habe ich mich geschlagen gegeben. Unter der Adresse www.dersaitenmupf.de findet man noch einiges mehr über meinen Bereich Musik. Zum Beispiel einige lehrreiche „Mupfgeschichten“. Da können Kinder etwas über die Lagerung der Gitarre erfahren, oder über Saiten, oder darüber, wie der „Mupf“ zu seinem Namen kam... mehr


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